Wir stellen unsere Räumlichkeiten vor – Die Alboinstraße
Hier lernen unsere angehenden Pflegefachkräfte, Erzieher*innen, Heilerziehungspfleger*innen und Sozialassistenten*innen
Eine gelungene schulische Ausbildung hängt von vielen Faktoren ab: Es braucht engagierte Schüler*innen, kompetente Lehrkräfte, eine motivierenden Lernatmosphäre und ein modernes pädagogisches Konzept, das all diese Dinge optimal zusammenführt. Was aber nicht vergessen werden sollte, ist der Lernort selbst.
Schließlich verbringen die Schüler*innen viel Zeit in den Räumlichkeiten ihrer Schule. Und wie diese Räume gestaltet sind, hat nicht nur Einfluss auf die Lernatmosphäre. Nur wenn die Ausstattung stimmt und auf dem neuesten Stand ist, können sich Schüler*innen ideal mit den fachlichen Aspekten ihres Berufs auseinandersetzen und praktisch erproben, was theoretisch gelernt wurde.
Alboinstraße Eingangstor
Alboinstraße Innenhof
Campus Berlin legt deshalb besonders großen Wert auf die Gestaltung und Ausstattung der Lernräume. Das sieht man zum Beispiel an unserem Standort in der Alboinstraße. Hier kommen Pflegefachkräfte, Pflegeassistent*innen und Sozialassistent*innen genauso zusammen wie Heil- und Erziehungspfleger*innen sowie Erzieher*innen.
In der Alboinstraße befinden sich natürlich einige reguläre Klassenräume, in denen fleißig gelernt wird. Hinzu kommt noch ein Aufenthaltsraum mit Küche, in dem die Schüler*innen entspannen, sich austauschen und eine wohlverdiente Stärkung genießen können.
Rundgang durch das Schulgebäude von Campus am Südkreuz: Alboinstraße 38-42
Das Pflegkabinett
Ein kleines Highlight stellt das Pflegekabinett dar. Hier können unsere angehenden Pflegefachkräfte realistische Berufssituationen erproben. Ihnen steht dafür das nötige Equipment in Form von Betten und Pflegeutensilien zur Verfügung. Unter Anleitung der erfahrenen Lehrkräfte wird hier sorgfältig trainiert, was später im Job Alltag ist. Diese Möglichkeiten wissen die Schüler*innen vom Campus Berlin immer wieder sehr zu schätzen.
Campus Pflegekabinett
Im extra dafür eingerichteten Werkraum halten sich vor allem die Erzieher*innen und Sozialassistent*innen auf. Sie lernen dort, kreative Aufgaben zu bewältigen und wie diese später zum Beispiel auch mit Kindern und anderen zu betreuenden Personen umgesetzt werden können. Zusätzlich gibt es noch einen Bewegungsraum, in dem motorische Übungen im Vordergrund stehen, die mit pflegebedürftigen Menschen oder Kindern durchgeführt werden können. In beiden Räumen steht wie im Pflegekabinett das praktische Anpacken und Ausprobieren an erster Stelle.
Werkraum
Im extra dafür eingerichteten Werkraum halten sich vor allem die Erzieher*innen und Sozialassistent*innen auf. Sie lernen dort, kreative Aufgaben zu bewältigen und wie diese später zum Beispiel auch mit Kindern und anderen zu betreuenden Personen umgesetzt werden können. Zusätzlich gibt es noch einen Bewegungsraum, in dem motorische Übungen im Vordergrund stehen, die mit pflegebedürftigen Menschen oder Kindern durchgeführt werden können. In beiden Räumen steht wie im Pflegekabinett das praktische Anpacken und Ausprobieren an erster Stelle.
Bewegungsraum
Zusätzlich gibt es noch einen Bewegungsraum, in dem motorische Übungen im Vordergrund stehen, die mit pflegebedürftigen Menschen oder Kindern durchgeführt werden können. In beiden Räumen steht wie im Pflegekabinett das praktische Anpacken und Ausprobieren an erster Stelle.